Über mich
Ich bin Antje, Physiotherapeutin, Reiki-Meisterin, Yoga-Lehrerin und Karatelehrerin.
Meine Reise mit Yoga – Vom Wohnzimmer zur Yogamatte
Meine Yogapraxis begann während der Coronazeit in meinen eigenen vier Wänden, wie wahrscheinlich bei vielen anderen auch. Zu Beginn war ich vor allem von den körperlichen Bewegungen fasziniert – die Atmung und Meditation waren eher nebensächlich. Doch im Laufe der Jahre öffnete sich mir der tiefere Sinn hinter diesen Aspekten, und ich fand meinen persönlichen Zugang zur Atmung und Meditation. Besonders als ich Elemente des Yoga in mein Karate-Training einbaute, bemerkte ich, wie gut sich beide Disziplinen ergänzen und wie sie mir mehr Ruhe und Ausgeglichenheit in mein Leben brachten. Viele Menschen um mich herum sagten, sie könnten mich als Yogalehrerin sehen, doch ich zweifelte an meiner körperlichen Flexibilität. Trotzdem entschied ich mich im Februar 2024, den Schritt zu wagen, und begann eine Ausbildung bei Marcel Clementi, einem renommierten Yogalehrer aus Österreich. Im September startet dann meine Yogareise – dieses Mal über mein Wohnzimmer hinaus.
Meine Mission
Meine Mission ist es, Menschen zu helfen, ihre innere Balance zu finden, ihre Gesundheit ganzheitlich zu stärken und gleichzeitig Körperbewusstsein und mentale Stärke zu fördern.
Vielseitige Erfahrungen
Durch meine vielseitige Erfahrung in der Physiotherapie, der Energiearbeit, im Yoga und Karate verbinde ich fundiertes medizinisches Wissen mit Prinzipien der Bewegung, Achtsamkeit und inneren Stärke.
Meine spirituelle Sicht auf Yoga
Ich glaube daran, dass es mehr gibt als das, was wir mit bloßem Auge sehen können. Energien und die feinstoffliche Ebene spielen für mich eine große Rolle – daher auch meine Leidenschaft für Reiki, das ich mit Yoga kombiniere. Yoga geht weit über die rein körperliche Praxis hinaus und ermöglicht es uns, uns tiefer mit uns selbst und der Welt um uns herum zu verbinden.
Die Bedeutung von Yoga in meinem Leben
Yoga begleitet mich nun seit mehreren Jahren fast täglich. Inzwischen habe ich eine morgendliche Routine entwickelt, bei der ich vor 6 Uhr aufstehe, um zwischen 30 und 45 Minuten Yoga zu praktizieren. Diese regelmäßige Praxis hat mich nicht nur körperlich beweglicher gemacht, sondern auch mental ausgeglichener. Es gibt mir die Möglichkeit, ruhig und fokussiert in den Tag zu starten, was sich enorm positiv auf meine Stimmung und meine Energie auswirkt.
